Düsseldorfer Volksbühne e.V. und Friedrich-Ebert-Stiftung richten Symposium im Foyer des D’hauses aus
Anlässlich des 100-jährigen Bestehens kooperierte die Düsseldorfer Volksbühne e.V. mit einem starken Partner, der Friedrich-Ebert-Stiftung, und richtete am zweiten Tag des Jubiläumswochenendes am 27. August 2022 ein Symposium unter dem Leitsatz Die Bedeutung der Düsseldorfer Volksbühne für das Kulturleben in unserer Stadt – wie sieht die Zukunft aus? im Foyer des Düsseldorfer Schauspielhauses aus.
Die Teilnehmer*innen der Diskussionsrunde waren die neue Kulturdezernentin Miriam Koch, Generalintendant des D’hauses Wilfried Schulz, Theaterwissenschaftler Prof. Dr. Peter Marx und Musikwissenschaftler Prof. Volker Kalisch. Moderiert wurde das Gespräch von Peter Grabowski, der auch als der kulturpolitische Sprecher bekannt ist. Im Publikum sammelten sich interessierte Mitglieder, aber auch Vertreter*innen aus Politik- und Kulturlandschaft, die ihre Fragen gegen Ende an die Teilnehmer*innen auf dem Podium richten konnten. So waren es beispielsweise Michael Serrer, Leiter des Literaturbüros NRW, oder Ulrike Schneider vom Seniorenrat der Stadt, die den Diskutant*innen kritische Fragen stellten. Nach zwei Stunden endete diese Veranstaltung in geselliger Runde bei einem gemeinsamen Umtrunk.